Im September sorgte der Fall eines Mannes, der in nächster Nähe des Spitals Menziken nach einem Herzstillstand verstarb, für große Aufmerksamkeit. Der 53-Jährige überlebte nicht, weil die Ambulanz erst nach 30 Minuten eintraf, wie der «Blick» damals berichtete. Eine Welle der Empörung brach danach auf Social Media über das Asana Spital Menziken ein. Im Einsatz stand seinerzeit auch die Regionalpolizei aargauSüd, ausgerüstet mit einem Defibrillator. Die Polizisten leisteten Soforthilfe. Jetzt bauen der Rettungsdienst des Asana Spitals Menziken und die Repol aargauSüd ihre Zusammenarbeit weiter aus. Seit einiger Zeit sind alle Fahrzeuge der Regionalpolizei mit einem automatischen externen Defibrillator (AED) ausgerüstet ...mehr
Jetzt bauen der Rettungsdienst des Asana Spitals Menziken und die Repol aargauSüd ihre Zusammenarbeit weiter aus.