Am 24. September 2018 fand in diesem Jahr der Berlin Marathon statt und sorgte für Rekordzahlen: 43.852 Läufer und Läuferinnen aus 137 wurden von über einer Million Zuschauer am Streckenrand begeistert angefeuert. Auch der Sieger des Marathons Eliud Kipchoge aus Kenia konnte einen Rekord verbuchen, denn er lief die 42 Kilometer in 2:03:23 Stunden.
ZOLL Medical war, wie auch in den vergangenen Jahren, wieder dabei und unterstützte das medizinische Team mit Geräten und Ausrüstung. Niemand ahnte bei der Planung, dass die Geräte an diesem Tag im September tatsächlich zum Einsatz kommen würden.
Das „Fahrrad-Ärzteteam“, zwei Notärzte, die im Läuferfeld mitfahren, wurden während ihrer Tour auf einen etwa 50-jährigen Läufer aufmerksam, der am Rand der Strecke bei Kilometer 16,5 kollabiert war. Als die beiden zu ihm kamen war der Mann bewusstlos und ohne Puls. Da das Ärzteteam auf ihren Fahrrädern immer einen AED Plus® dabei hat, haben sie diesen sofort eingesetzt und mit der Wiederbelebung begonnen. Die Reanimation, bei der auch einige Schocks durch den AED Plus abgegeben wurden, dauerte etwa 10-15 Minuten. Danach war der Patient wieder kardiopulmonal und hämodynamisch stabilisiert. Er wurde mit dem Notarztwagen in die Kardiologie der Vivantes Klinik nach Neukölln gebracht und dort auf der Intensivstation weiter versorgt und 48h gekühlt.
Nach 5 Tagen auf der Intensivstation und zwei weiteren Wochen auf der Normalstation, konnte er das Krankenhaus wieder verlassen und eine Rehabilitation antreten. Dank der schnellen Versorgung direkt an der Strecke und danach im Krankenhaus hat er keine bleibenden Schäden zurückbehalten.
ZOLL Medical war, wie auch in den vergangenen Jahren, wieder dabei und unterstützte das medizinische Team mit Geräten und Ausrüstung. Niemand ahnte bei der Planung, dass die Geräte an diesem Tag im September tatsächlich zum Einsatz kommen würden.
Das „Fahrrad-Ärzteteam“, zwei Notärzte, die im Läuferfeld mitfahren, wurden während ihrer Tour auf einen etwa 50-jährigen Läufer aufmerksam, der am Rand der Strecke bei Kilometer 16,5 kollabiert war. Als die beiden zu ihm kamen war der Mann bewusstlos und ohne Puls. Da das Ärzteteam auf ihren Fahrrädern immer einen AED Plus® dabei hat, haben sie diesen sofort eingesetzt und mit der Wiederbelebung begonnen. Die Reanimation, bei der auch einige Schocks durch den AED Plus abgegeben wurden, dauerte etwa 10-15 Minuten. Danach war der Patient wieder kardiopulmonal und hämodynamisch stabilisiert. Er wurde mit dem Notarztwagen in die Kardiologie der Vivantes Klinik nach Neukölln gebracht und dort auf der Intensivstation weiter versorgt und 48h gekühlt.
Nach 5 Tagen auf der Intensivstation und zwei weiteren Wochen auf der Normalstation, konnte er das Krankenhaus wieder verlassen und eine Rehabilitation antreten. Dank der schnellen Versorgung direkt an der Strecke und danach im Krankenhaus hat er keine bleibenden Schäden zurückbehalten.
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