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Vom 30.11.-02.12.2016 trafen sich über 5.800 Teilnehmer zum diesjährigen DIVI in Hamburg. Der Kongress wurde dabei nicht nur von Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besucht – unter anderem wurden auch Besucher aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien, China und Indien begrüßt.

Im Rahmen der Industrieausstellung, präsentierten 140 Aussteller (10% mehr als in 2014) ihre Produkte und Leistungen. Dies unterstreicht die Stellung des DIVI als wichtigsten Intensiv- und Notfallmedizinkongress im deutschsprachigen Raum. Neben verschiedenen „HandsOn-Workshops“ informierten 452 Referenten in zahlreichen Vorträgen und Präsentationen zum Thema "Präzision und Komplexität" zu aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Aspekten der Intensiv- und Notfallmedizin.

Auch ZOLL präsentierte seine Lösungen für die Intensiv- und Notfallmedizin. Neben dem Bereich Temperaturmanagement mit dem Thermogard XP® und der LifeBridge® stellte auch der Bereich Resuscitation seine Produkte (ZOLL AED 3®, AutoPulse®, R Series® und X Series®) vor. Die Besucher zeigten in zahlreichen qualitativ sehr hochwertigen Gesprächen ein starkes Interesse am gesamten Produktportfolio von ZOLL.

Bei den insgesamt 19 Industriesymposium konnte ebenfalls ein Wachstum verzeichnet werden. 165 Teilnehmer folgten der Einladung von ZOLL sich zur Thematik „ERC Resuscitation Guidelines 2015 - Ein starkes Statement zum Targeted Temperature Management!“ zu  informieren. Die Referenten Prof. Bernd Böttiger (Köln), Prof. Andreas Schäfer (Hannover) sowie Prof. Stefan Schwab (Erlangen) stellten in ihren Vorträgen, welche von den Leitlinien, über die Therapeutische Hypothermie nach extrahospitaler Reanimation bis hin zu TTM aus neurologischer Sicht führten, klar heraus, dass das Thema Kühlen einen hohen Stellenwert einnimmt und nicht zu vernachlässigen ist.

Das einstimmige Fazit am Ende des Symposiums aller drei Referenten lautete: „Kühlen ist sicher! Wir werden auch weiterhin die niedrigen Zieltemperaturen mit IVTM wählen, insbesondere weil die jeweiligen hausinternen Daten dafür sprechen, dies auch zu tun. Wir sehen keine TTM Komplikationen bei unseren Kühlpatienten.“

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